Bohrlochsondierungen werden eingesetzt, wenn z.B.
in einem mit kampfmittel-belasteten Bereich gesetzt werden sollen.
Die Bohrtiefe liegt im Regelfall bei ca. 5 bis 6 m ab GOK, abhängig von den Bodenverhältnissen.
Auffüllungen, die während des letzten Krieges, oder nach Kriegsende aufgebracht wurden, sind zu der genannten Tiefe hinzu zu addieren.
Die Kampfmittelbohrungen führen wir entweder mit sprenggeschützten Bohrbagger oder mit einem Lafettenbohrgerät auf Raupenfahrgestell (1,8 Tonnen) durch.
Vorteile Kampfmittelbohrungen mit sprenggeschütztem Bohrbagger:
Vorteile Kampfmittelbohrungen mit Lafettenbohrgerät: