Oberflächensondierung zur Kampfmittelräumung

 

Die Oberflächensondierung ist eine wichtige Methode in der Kampfmittelbergung in Deutschland, vor allem bei der Detektion und Lokalisierung von explosiven Altlasten aus vergangenen Kriegen.

Angesichts der zahlreichen Gebiete in Deutschland, die noch immer von den Folgen des Ersten und Zweiten Weltkriegs betroffen sind, ist die Oberflächensondierung ein unverzichtbarer Schritt zur Identifizierung nicht detonierte Spreng- und Kampfmittel. Dies ermöglicht die Planung von sicheren Bergungsaktionen.

Methode zur Oberflächensondierung

Die Methode der Oberflächensondierung zielt auf die Analyse der obersten Bodenschichten ab, um verdächtige Objekte oder Überreste von Kampfmitteln zu identifizieren. Dabei werden fortschrittliche Technologien wie Elektromagnetik und Geomagnetik eingesetzt. Diese Techniken sind besonders effektiv, um metallische Gegenstände oder Bodenanomalien zu identifizieren, die auf verborgene Kampfmittel hinweisen könnten.

Passive und aktive Messverfahren

Das Angebot von Consulting-Engineers-Göttig GmbH umfasst sowohl passive als auch aktive Messverfahren im Zuge der technischen Erkundung. Zu den passiven Messverfahren zählen Geomagnetik mit Mehrkanalsystemen oder Hand-Sonden, während bei den aktiven Verfahren auf Elektromagnetik zurückgegriffen wird.

Die Wahl des geeigneten Messverfahrens richtet sich nach den spezifischen Gegebenheiten des Untergrunds und der Umgebung sowie möglichen Beschränkungen auf den Untersuchungsflächen. Beide Ansätze sind berührungslos und zerstörungsfrei.

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